Hier nun eine kleine Vorstellung von unserer Familie mit Tamura.

Wir Klaus und Melanie haben eine reine Hobbyzucht, die den Erhalt des Akita Inu in Deutschland unterstützen möchten.
Bei uns leben Hunde und Katzen mit im Haus, auch unsere Welpen, die wir mal haben möchten sollen im Haus aufgezogen werden.


Sie sollen den best möglichen Start in eine neue Familie bekommen wir, wohnen mit unseren Kindern Miriam und Pascal am Rande der ältesten Stadt des schönen Bergischen Landes, in Wipperfürth.

Seit dem 18.09.04 ist unsere Familie um ein Mitglied größer geworden. Es ist ein Akita Inu, damals ein putziger Welpe von 14 Wochen. Nach langen Jahren der Überlegung haben wir uns wieder den Wunsch eines Hundes erfüllt. Aber welche Rasse nur war damals die Frage.

Durch Bekannte, welche einen Akita Inu-Mischling besitzen, haben wir uns direkt in den Charakter dieser Rasse verliebt.

Das Internet machte es möglich, dass wir einen entzückenden Welpen angeboten bekamen. Aber, oh Schreck, der Besitzer wohnt in Stettin, in Polen. Nach Kontaktaufnahme via Internet fuhren wir 7 Tage später Richtung Polen, um den Besitzer und die Geburtsstätte des kleinen Hundes kennen zu lernen.

Allen Warnungen unserer Freunde zum Trotz, einen Hund aus Polen zu kaufen, waren unnötig. Der Welpe kam wohl behütet bei einer sehr netten Familie mit zwei Kindern (eines im Alter von nur 11 Monaten) zur Welt.
Die Familie wohnt in einem schönen Einfamilienhaus mit großem Garten.
Für unsere Kinder und auch für uns stand fest, eine zweite Fahrt hierher können wir uns sparen, denn wir haben die Hündin sofort mitgenommen. Wenige Tage später wussten wir schon, wir haben uns richtig entschieden, wir hatten einen (von Natur aus?) sehr gut erzogenen Welpen.

Unsere Higahsa Tamura war vom ersten Tag an stubenrein und hat auch bis heute keine (Welpen-) Dummheiten gemacht.
Sie bringt uns sehr viel Freude und wir können den Akita Inu als Familienhund wärmstens empfehlen.

Viele Grüße aus Wipperfürth, Fam. Klaus & Melanie Kutzey mit Miriam, Pascal und Tamura.

Das Copyright liegt bei Klaus Kutzey